Initiative 9qm

Wir fordern Standards für die Unterbringung
von Menschen in Hamburg!

Menschenwürdige Unterkünfte - 9qm Minimum

Zeltunterbringung Hamburg_1

Viele Probleme in den Unterkünften hängen mit dem fehlenden zur Verfügung gestellten Wohnraum zusammen. Fehlende Privatsphäre ist für alle Menschen eine Belastung und verschlimmert psychische  Vorbelastungen. Menschen, die hier leben, können sich ihre Mitbewohner*innen nicht aussuchen, d.h. sie leben mit Fremden zusammen, die teilweise körperlich oder psychisch schwer krank bzw. traumatisiert sind. Von deren Verhalten kann eine Eigen- und Fremdgefährdung ausgehen.

Das Zusammenleben von Eltern mit Babys und Kleinkindern auf engstem Raum sowie von mehreren Familien in einer Wohngemeinschaft nimmt Menschen jegliche Privatsphäre, diskriminiert und stigmatisiert den Personenkreis gegenüber der Gesellschaft und produziert vermeidbare Konflikte.

Wer wir sind_Initiative9qm

Flyer als pdf zum download

Doppelbelegungen und eine hohe Belegungsdichte auf engstem Raum gefährden den sozialen Frieden und die körperliche sowie seelische Unversehrtheit der Menschen in öffentlich-rechtlicher Unterbringung der Freien und Hansestadt Hamburg.

Die Initiative 9qm fordert
mindestens 9qm pro Person über sechs Jahren und mindestens 6qm für jedes Kind unter sechs Jahren.

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Beitrag vom 13.12.2023 im NDR Hamburg Journal

Das gibt es:
Bauliche Anforderungen an Stellplätze und Garagen, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
  (BPD Garagen)  1/2013

Parkplatz

Das gibt es nicht:
Standards für die Unterbringung von 50.000 Menschen im Gesamtsystem der öffentlich-rechtlichen Unterbringung der Freien und Hansestadt Hamburg.
Monatliches Lagebild

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Das gibt es:
Vorgaben für Legehennen in Deutschland, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
BMEL 2019

Hühnerstall
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